Sprachliche Unterschiede im EU-Recht und daraus resultierende, nationale Rechtsprobleme am Beispiel des Erw?gungsgrundes 29 der Urheberrechtsrichtlinie【電子書籍】[ Daniel Schollmeyer ]
<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Europarecht, V?lkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,3, Universit?t Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Artikel 1 der Verordnung zur Regelung der Sprachenfrage f?r die Europ?ische Wirtschaftsgemeinschaft1 werden die Amtssprachen der heutigen EU geregelt. Danach gibt es zur Zeit 23 Amtssprachen in der EU. Diese Sprachenvielfalt kann zu Rechtsproblemen f?hren. Im Rahmen dieser Hausarbeit besch?ftigt sich der Verfasser mit einem sprachlichen Unterschied im EU-Recht und den daraus folgenden nationalen Rechtsproblemen. Ziel dieser Hausarbeit ist es dabei f?r die bestehenden Probleme zu sensibilisieren. Dazu wird ein Beispiel aus dem Urheberrecht, n?mlich die Frage der Ersch?pfung des Verbreitungsrechts bei der Weiterver?u?erung von Software in unk?rperlicher Form, aufgegriffen. Strittig ist in der deutschen Rechtsprechung die Frage, ob der (Erst-)Erwerber ohne Zustimmung des Urhebers die Software, die unk?rperlich in Verkehr gebracht wurde2, an einen Zweiterwerber weiterver?u?ern darf, sich also das Verbreitungsrecht im Bezug auf die unk?rperlich in Verkehr gebrachte Software ersch?pft hat. Um diese Rechtsfrage zu beantworten, wird neben dem nationalen Recht auch Europarecht zur Auslegung herangezogen, so unter anderem der Art. 3 Abs. 3 und der Erw?gungsgrund Nr. 29 der InfoSoc-RL3, die im Rahmen dieser Hausarbeit besonders beleuchtet werden.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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